Title of Invention

COLLECTING CYLINDER OF THE FOLDING EQUIPMENT OF A PRINTING PRESS

Abstract The invention relates to a collating cylinder of a folding apparatus of a printing press with several holding systems arranged distributed over the circumference of a cylinder body ( 1) and rotating together with the cylinder body, wherein each holding system comprises several holding devices, wherein the opening and closing of the holding devices of each holding system is controllable by at least one operating cam (2) and at least one covering cam (6) in such a manner that in non-collating mode of the collating cylinder exclusively the or each operating cam;: (2) controls the opening and closing of the holding devices of the holding systems and that in collating mode of the collating cylinder the or each operating cam (2) and the or each covering cam ( 6) controls the opening and closing of the holding devices of the holding systems, and wherein for changing the collating cylinder from the non-collating mode to the collating mode as well as vice versa a relative adjustment between the or each covering and the collating cylinder can be realised. According to the invention, the cylinder body (1)' together with the or each operating cam ( 4) via a first bearing body (2) is mounted on a frame (3) , that the or each covering cam ( 6) via a second bearing body (7) is mounted coaxially to the first bearing body (2) on an axle (23) of the collating cylinder, that in collating mode a speed differential between the or each covering cam ( 6) and the collating cylinder can be provided via a step-up gear having several gears (8, 9, 10, 11) and a switchable positive clutch (13) can be provided, and that for changing the collating cylinder from the non- collating mode to the collating mode as well as vice versa with the positive clutch ( 13) opened an exclusive relative rotation between the or each covering cam ( 6) and the collating cylinder about a certain angle can be realised in such manner that the positive clutch(13) is also rotatable by this angle.
Full Text FORM 2
THE PATENT ACT 1970 (39 of 1970)
&
The Patents Rules, 2003 COMPLETE SPECIFICATION
(See Section 10, and rule 13)
1. TITLE OF INVENTION
COLLECTING CYLINDER OF A FOLDING EQUIPMENT OF A PRINTING MACHINE

2. APPLICANT(S)
a) Name
b) Nationality
c) Address

MAN ROLAND DRUCKMASCHINEN AG
GERMAN Company
MUEHLHEIMER STRASSE 341,
63 075 OFFENBACH
GERMANY

3. PREAMBLE TO THE DESCRIPTION
The following specification particularly describes the invention and the manner in which it is to be performed : -

Die Erfindung betrifft einen Sammelzylinder eines Falzapparats einer Druckma-schine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Falzapparate von Druckmaschinen dienen der Ausbildung von Falzen an bedruck-ten Bedruckstoff en, wobei zur Falzbildung ein bahnformiger Bedruckstoff iibli-cherweise zuerst durch einen sogenannten Falztrichter gefuhrt wird, um so am bahnformigen sowie noch nicht durchtrennten Bedruckstoff einen Langsfalz aus-zubilden, Ausgehend vom Falztrichter wird der bahnformige Bedruckstoff iiber mehrere Zugwalzen in Richtung auf einen Schneidmesserzylinder transportiert, wobei am Schneidmesserzylinder durch Querschneiden vom bahnformigen Bedruckstoff Exempiare abgetrennt werden. Die am Schneidmesserzylinder vom bahnfdrmigen Bedruckstoff abgetrennten Exempiare werden von einem mit dem Schneidmesserzylinder zusammenwirkenden Zylinder gehalten bzw. ubernom-men, wobei Halteeinrichtungen dieses Zylinders fur die vom Bedruckstoff abgetrennten Exempiare entweder als Punkturnadeln Oder als Greifer ausgefuhrt sind. Abhangig hiervon ist der mit dem Schneidmesserzylinder zusammenwirkende Zylinder demnach entweder als Punktumadelzylinder oder Greiferzylinder ausgebildet ist. Sollen Querfaize an den abgetrennten Exemplaren ausgebildet werden, so sind in den Punktumadelzylinder oder Greiferzylinder Falzmesser integrierf, wel-che die Exempiare unter Ausbildung von Querfalzen zwischen Falzklappen eines mit dem Punktumadelzylinder oder Greiferzylinder zusammenwirkenden Falzklap-penzylinders drucken, Sollen keine Querfaize an den Exemplaren ausgebildet werden, so sind in den Punktumadelzylinder oder Greiferzylinder auch keine Falzmesser integriert. Die vom bahnformigen Bedruckstoff abgetrennten und ge-gebenenfalls mit Querfalzen versehenen Exempiare konnen im Bereich eines Falztisches mit zweiten Langsfalzen versehen werden, die parallel zu dem im Falztrichter ausgebildeten Langsfalz verlaufen.


Der mit dem Schneidmesserzylinder zusammenwirkende PunktumadeJzylinder oder Greiferzylinder kann zur Bereitstellung einer Sammelfunktion des Falzappa-rats als sogenannter Sammelzylinder ausgebildet sein. Mit derartigen Sammelzy-lindern ist es mflglich, im Bereich des Sammelzylinders mehrere Exemplare auf-einander zu legen und demnach zu sammeln. im Sammelbetrieb sowie Nicht-sammelbetrieb und gegebenenfalls der Falzmesser des Sammelzylinders ist eine spezlelle Ansteuerung der Halteeinrichtungen und die Bewegung der Falzmesser des Sammelzylinders erforderlich, wobei das Offnung und SchlieGen der Halteeinrichtungen im Sammelbetrieb iiber mindestens je eine Steuerkurve und mindes-tens je eine Abdeckkurve des Sammelzylinders gesteuert wird. Im Nichtsammel-betrieb wird das Offnung und SchlieSen der Halteeinrichtungen und die Bewegung der Falzmesser ausschlieSlich von den Steuerkurven gesteuert.
Ein Sammelzylinder eines Falzapparats einer Druckmaschine mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE 38 10 439 C1 bekannt. So um-fasst der Sammelzylinder neben mindestens einer Steuerkurve auch mindestens eine Abdeckkurve. Urn den Sammelzylinder gemaf3 DE 38 10 439 C1 zwischen dem Sammelbetrieb und dem Nichtsammelbetrieb sowie umgekehrt zu uberfuh-ren, ist die Oder jede Abdeckkurve iiber ein auf einer teilweise als Schnecke aus-gebildeten Welle axial verschiebbar gelagertes Hohlritzel antreibbar, wobei der Sammelzylinder durch eine Axlalverschiebung des Hohlritzels zwischen dem Sammelbetrieb und dem Nichtsammelbetrieb sowie umgekehrt uberfuhrbar bzw. umstellbar ist. Eine derartige Konstruktion des Sammelzylinders bewirkt eine rela-tiv groGe Bauform desselben.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Sammelzylinder eines Falzapparats einer Druckmaschine zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch einen Sammelzylinder eines Falzapparats gemaf3 An-spruch 1 gelost.


ErfindungsgemaB ist der Zylinderkorper des Sammelzylinders zusammen mit der oder jeder Steuerkurve uber einen ersten Lagerkorper an einem Gesteil gelagert, wobei die oder jede Abdeckkurve uber einen zweiten Lagerkorper koaxial zum ersten Lagerkorper auf einer Achse des Sammelzylinders gelagert ist, wobei eine Drehzahldifferenz zwischen der oder jeder Abdeckkurve und dem Sammelzylinder uber ein mehrere Zahnrader und eine schaltbare Eindeutigkeitskupplung aufwei-sendes Ubersetzungsgetriebe bereitstellbar ist, und wobei zur Umstellung des Sammelzylinders zwischen dem Nichtsammelbetrieb und dem Sammelbetrieb so-wie umgekehrt bei geoffneter Eindeutigkeitskupplung eine ausschlieBliche Relativ-verdrehung zwischen der oder jeder Abdeckkurve und dem Sammelzylinder urn einen bestimmten Winkel derart realisierbar ist, dass auch die Eindeutigkeitskupplung urn diesen Winkel verdrehbar ist.
Beim erfindungsgemaflen Sammelzylinder erfolgt die Uberfuhrung desselben zwischen dem Nichtsammelbetrieb und dem Sammelbetrieb sowie umgekehrt aus-schlieBlich uber eine Relatiwerdrehung zwischen der oder jeder Abdeckkurve und dem Sammelzylinder.
Es erfolgt im Unterschied zum Stand der Technik gernaG DE 38 10 439 C1 bei der Uberfuhrung des Sammelzylinders zwischen dem Nichtsammelbetrieb und dem Sammelbetrieb sowie umgekehrt keine axiale Bewegung von Baugruppen desselben, so dass der erfindungsgemaBe Sammelzylinder gegenuber dem Stand der •• Technik eine kleinere Bauform aufweist. Des Weiteren ist die erfindungsgemaBe Ausfuhrung eines Sammelzylinders konstruktiv einfacher und damit kostengunsti-ger.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspru-chen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschrankt zu sein, an Hand der Zeichnung naher erlautert. Dabei zeigt:


Fig. 1: eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemaBen Sam-
melzylinders eines Faizapparats einer Druckmaschine nach einem ersten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 2: eine schematisierte Darstellung eines erfindungsgemaBen Sam-
melzylinders eines Faizapparats einer Druckmaschine nach einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung.
Nachfolgend wird die hier vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf Fig, 1 und 2 im groBeren Detail beschrieben, wobei Fig. 1 und 2 zwei unterschiedliche Aus-fuhrungsbeispiele eines erfindungsgemaBen Sammelzylinders eines Faizapparats einer Druckmaschine zeigen.
Fig. 1 zeigt einen ausschnittsweisen Querschnitt aus einem Sammelzyiinder nach einem ersten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung, wobei der Sammelzyiinder der Fig. 1 einen Zylinderkorper 1 aufweist, der uber einen Lagerkorper 2 an einem Gestell 3 eines Faizapparats gelagert ist. An diesem Lagerkorper 2 greifen weiter-hin Steuerkurven 4 an, uber die in einem Nichtsammelbetrieb des Sammelzylinders dem Zylinderkorper 1 zugeordnete, an Wellen 5 befestigte Halteeinrichtun-gen, die vorzugsweise als Punkturnadeln oder Greifer ausgebildet sind, ansteuer-bar sind.
Im Sammelbetrieb des Sammelzylinders wirken diese Steuerkurven 4 mit Abdeck-kurven 6 zusammen, die einem zweiten Lagerkorper 7 zugeordnet sind. Der zwei-te Lagerkorper 7 erstreckt sich koaxial zum ersten Lagerkorper 2 und ist uber Lager 21 auf einer Achse 23 des Sammelzylinders drehbar gelagert. Weiterhin ist der zweite Lagerkorper 7 uber Lager 22 gegenuber dem ersten Lagerkorper 2 drehbar gelagert, wobei gemaB Fig. 1 der zweite Lagerkorper 7 einen Abschnitt der Achse 23 des Sammelzylinders umschlieBt und der erste Lagerkorper 2 den zweiten Lagerkorper 7 abschnittsweise umschlieBt.


Wie bereits ausgefuhrt, werden die dem Zylinderkdrper 1 zugeordneten, an den Wellen 5 befestigten Halteeinrichtungen des Sammelzylinders im Nichtsammelbe-trieb ausschlieRlich von den Steuerkurven 4 und im Sammelbetrieb sowohl von den Steuerkurven 4 als auch von den Abdeckkurven 6 angesteuert, wobei dann eine definierte Differenzdrehzahl zwischen dem Samrnelzylinder und den Abdeckkurven 6 erforderlich ist. Diese Differenzdrehzahl wird uber ein mehrere Zahnrader 8, 9,10 und 11 aufweisendes Ubersetzungsgetriebe bereitgestellt. GemaB Fig. 1 sind die Zahnrader 8 und 9 der Achse 23 des Sammelzylinders zugeordnet, die Zahnrader 10 und 11 sind hingegen einerachsparallel zur Achse 23 verlaufenden Welle 12 zugeordnet, der weiterhin eine schaltbare Eindeutigkeitskupplung 13 zugeordnet ist. Die Zahnrader 8 und 11 kammen ineinander und bilden ein erstes Zahnradpaar, ebenso kammen die Zahnrader 9 und 10 ineinander und bilden ein zweites Zahnradpaar. Das erste, von den Zahnradern 8 und 11 gebildete Zahnradpaar verfugt uber ein Ubersetzungsverhaitnis von 1:1. Das von den Zahnradern 9 und 10 gebildete, zweite Zahnradpaar verfugt hingegen uber ein Ubersetzungs-verhaltnis, mit weichem die im Sammelbetrieb benbtigte Differenzdrehzahl zwischen dem Samrnelzylinder und den Abdeckkurven 6 des Sammelzylinders bereitgestellt werden kann.
GemaG Fig. 1 ist das Zahnrad 8 des ersten Zylinderpaars auf der Achse 23 des Sammelzylinders frei drehbar gelagert. Das Zahnrad 11 des ersten Zylinderpaars ist hingegen auf der Welle 12 fixiert. Das Zahnrad 9 des zweiten Zylinderpaars ist auf der Welle 23 des Sammelzylinders fixiert. Das Zahnrad 10 des zweiten Zylinderpaars ist prinzipiell auf der Welle 12 frei drehbar gelagert, kann jedoch uberdie Eindeutigkeitskupplung 13 an die Welle fixiert werden. Das der Achse 23 zuge-ordnete Zahnrad 8 des ersten Zylinderpaars ist demnach als sogenanntes Losrad ausgefuhrt, welches gegenuber der Achse 23 verdreht werden kann. Die Welle 12, welche die Zahnrader 10 und 11 tragt, ist einerseits im Gestell 3 und andererseits in einem Hilfsgestell 24 drehbar gelagert. Uber die der Welle 12 zugeordnete Eindeutigkeitskupplung 13 kann eine Kraftubertragung zwischen den Zahnradern 10 und 11 bereitgestellt Oder auch unterbrochen werden.


Dann, wenn uber die Eindeutigkeitskupplung 13 die Kraftubertragung zwischen den beidert Zahnradem 10 und 11 bereitgestellt wird, drehen beide Zahnrader 10 und 11 mit der gleichen Drehzahl zusammen mit der Welle 12. Dann hingegen, wenn die Eindeutigkeitskupplung 13 die Kraftubertragung zwischen den Zahnradem 10 und 11 unterbricht, ist das Zahnrad 10 im Sinne eines Losrads unabhan-gig vom Zahnrad 11 sowie von der Welie 12 verdrehbar.
Zur Umstellung des in Fig. 1 dargestellten Sammelzylinders zwischen dem Sam-melbetrieb und dem Nichtsammelbetrieb sowie umgekehrt ist bei geoffneter Eindeutigkeitskupplung 13 eine ausschlieRliche Relativverdrehung zwischen den Ab-deckkurven 6 und dem Sammelzylinder urn einen bestimmten Winkel realisierbar, wobei auch die Eindeutigkeitskupplung 13 urn diesen Winkel verdrehbar ist.
Wie bereits ausgefuhrt, unterbricht bei geoffneter Eindeutigkeitskupplung 13 die-selbe die Kraftubertragung zwischen den der Welle 12 zugeordneten Zahnradem 10 und 11, sodass bei Stillstand eines Hauptantriebs.des Falzapparats einsepa-rater Antrieb 17 die Abdeckkurven 6 gegenuber dem Sammelzylinder verdrehen kann. Hierzu treibt der separate Antrieb 17 uber ein auf einer weiteren achsparallel zur Achse 23 des Sammelzylinders verlaufenden Welle 14 gelagertes Zahnrad 15 sowie uber einen derselben Welle 14 zugeordneten, gesperrten Freilauf 16 in das Zahnrad 8 des ersten Zylinderpaars ein, wobei hierdurch der zweite Lagerkdrper 7, der mit dem Zahnrad 8 fest verbunden ist, verdreht wird. Da, wie bereits ausgefuhrt, an diesem zweiten lagerkorper 7 die Abdeckkurven 6 angreifen, werden hierdurch die Abdeckkurven 6 relativ zu dem Sammelzylinder verdreht. Da das Zahnrad 8 mit dem Zahnrad 11 in Eingriff steht und das Ubersetzungsverhaitnis zwischen den Zahnradem 8 und 11 1:1 betragt, wird bei Verdrehung der Abdeckkurven 6 urn einen definierten Winkel auch die Eindeutigkeitskupplung 13 urn die-sen definierten Winkel verdreht. Die Zahnrader 9 und 10 stehen hingegen bei geoffneter Eindeutigkeitskupplung still. Das Zahnrad 15 ist drehmomentensteif mit dem Freilauf 16 verbunden. Der Antrieb 17 ist drehmomentensteif mit der Welle 14 verbunden.


Die Eindeutigkeitskupplung 13 verfugt uber mehrere Schaltpunkte, die jeweils um einen definierten Winkel zueinander versetzt sind. Ein SchlieGen der Eindeutigkeitskupplung 13 ist nur dann mdglich, wenn entsprechende Kuppfungsscheiben der Eindeutigkeitskupplung 13 um den jeweiligen Winkel zueinander verdreht wur-den. Fig. 1 zeigt eine dem Zahnrad 10 zugeordnete Kupplungsscheibe 18. Bei ei-nem drei Abschnittslangen groBen Sammelzylinder und einem Ubersetzungsver-haltnis zwischen den Abdeckkurven 6 und den Steuerkurven 4 von %. betragt ein Umschaltwinkel von Sammelbetrieb zu Nichtsammelbetrieb 45° und von Nicht-sammelbetrieb zu Sammelbetrieb 135°. Damit lassen sich dann fur die Eindeutigkeitskupplung 13 vier Schaltpunkte realisieren.
Beim erfindungsgemaflen Sammelzylinder 1 erfolgt eine Umstellung zwischen Sammelproduktion und Nichtsammelproduktion sowie umgekehrt demnach aus-schlieBlich uber eine Relativverdrehung zwischen den Abdeckkurven 6 und dem Sammelzylinder. Es ist keine axiale Bewegung von Baugruppen des Sammelzy-linders bei dieser Umstellung erforderlich. Durch die koaxiale Lagerung des die Abdeckkurven 6 tragenden Lagerkorpers 7 und des die Steuerkurven 4 tragenden Lagerkorpers 2 erfolgt ein Splitting der Lagerdrehzahlen, wobei das Lager 21 zwischen der Achse 23 des Sammelzylinders und dem Lagerkorper 7 der Differenz-drehzahl zwischen der Drehzahl der Abdeckkurven 6 und dem Sammelzylinder ausgesetzt ist, und wobei das Lager 22 zwischen den beiden Lagerkorpern 2, 7 der Drehzahl der Abdeckkurven 6 ausgesetzt ist.
Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 erfolgt die Umstellung des Sammelzylinders zwischen dem Sammelbetrieb und dem Nichtsammelbetrieb uber einen separaten Antrieb 17, der bei geoffneter Eindeutigkeitskupplung 13 uber einen gesperrten Freilauf 16 und ein mit dem Freilauf 16 drehmomentensteif verbundenes Zahnrad 15 die Abdeckkurven 6 sowie den durch die Eindeutigkeitskupplung 13 vom Hauptantrieb des Falzantriebs getrennten Teil des Ubersetzungsgetriebes um einen definierten Winkel verdreht, wobei auch die Eindeutigkeitskupplung 13 um diesen Winkel verdreht wird.


Fig. 2 zeigt ein zweites Ausfuhrungsbeispiel eines erfindungsgemaBen Sammelzy-linders eines Falzapparats einer Druckmaschine, wobei der prinzipielle Aufbau des Sammelzylinders der Fig. 2 dem Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 entspricht, so dass zur Vermeidung unnotiger Wiederholungen fur gleiche Baugruppen gleiche Bezugsziffern verwendet werden. Nachfolgend wird nur auf die Details eingegan-gen, durch die sich das Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 2 vom Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 unterscheidet.
Im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 2 ist zur Bereitstellung der Relativverdrehung zwi-schen den Abdeckkurven 6 und dem Sammelzylinder kein separater Antrieb erfor-derlich, so dass beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 2 die Baugruppen 14.15, 16 und 17 entfallen.
Vielmehr wird beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 2 die ausschlieBIiche Relatiwerdrehung zwischen den Abdeckkurven 6 und dem Sammelzylinder dadurch bereit-gestellt, dass dem Zahnrad 11 des ersten Zahnradpaars eine Bremsscheibe 19 zugeordnet ist, die mit einer Bremse 20 derart zusammenwirkt, dass zur Umstel-lung des Sammelzylinders zwischen dem Nichtsammelbetrieb und dem Sarnmef-betrieb sowie umgekehrt bei geoffneter Eindeutigkeitskupplung 13 und demnach bei unterbrochener Kraftubertragung zwischen den Zahnradern 10 und 11 die Bremse 20 geschlossen ist. Bei geoffneter Eindeutigkeitskupplung 13 und ge-schlossener Bremse 20 bleiben die Zahnrader 11 und 8 des ersten Zahnradpaars dann, wenn der Hauptantrieb des Falzapparats mit einer relativ geringen Drehzahl dreht, stehen. Bedingt hierdurch bleiben auch die dem zweiten Lagerkorper 7 zu-geordneten Abdeckscheiben 6 stehen, da der Lagerkorper 7 mit dem Zahnrad 8 des ersten Zahnradpaars fest verbunden. ist. Demgegenuber konnen jedoch bei geoffneter Eindeutigkeitskupplung 13 und geschlossener Bremse 20 der Sammelzylinder gegenuber den Abdeckkurven 6 verdreht werden, wobei auch die Eindeutigkeitskupplung 13 entsprechend verdreht wird.


Um hierbei eine winkelgleiche Verdrehung von Abdeckkurve 6 und Eindeutigkeitskupplung 13 zu gewahrleisten, betragt im Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 2 das 0-bersetzungsverh Nach ausgefuhrter Umstellung des Sammelzylinders zwischen dem Samrnelbetrieb und dem Nichtsammelbetrieb bzw. umgekehrt zwischen dem Samrnelbetrieb und dem Nichtsammelbetrieb wird die Eindeutigkeitskupplung 13 geschlossen und die Bremse 20 ge6ffnet. Der Vorteil des Ausfuhrungsbeispiels der Fig. 2 gegen-iiber dem Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 1 besteht darin, dass beim Ausfuhrungsbeispiel der Fig. 2 kein separater Antrieb benotigt wird, um die Relativverdrehung zwischen Abdeckkurven 6 und dem Sammelzylinder zu gewahrleisten.


Bezugs-zeichenliste

1 Zylinderkorper
2 Lagerkorper
3 Gestell
4 Steuerkurve
5 Welle
6 Abdeckkurve
7 Lagerkorper
8 Zahnrad
9 Zahnrad
10 Zahnrad
11 Zahnrad
12 Welle
13 Eindeutigkeitskupplung
14 Welle
15 Zahnrad
16 Freilauf
17 Antrieb
18 Kupplungsscheibe
19 Bremsscheibe
20 Bremse
21 Lager
22 Lager
23 Achse
24 Hilfegestell


WE CLAIM :
1. Sammelzylinder eines Falzapparats einer Druckmaschine, mit mehreren uber den Umfang eines Zylinderkorpers verteilt angeordneten, zusammen mit dem Zylinderkbrper rotierenden Haltesystemen, wobei jedes Haltsystem mehrere Halteeinrichtungen aufweist, wobei das Offnen und das SchlieBen der Halte-einrichtungen jedes Haltesystems von mindestens einer Steuerkurve und min-destens einer Abdeckkurve derart steuerbar ist, dass in einem Nichtsammel-betrieb des Sammelzylinders ausschlieBlich die Oder jede Steuerkurve das Offnen und SchlieBen der Halteeinrichtungen der Haltesysteme steuert, und dass in einem Sammelbetrieb des Sammelzylinders die oder jede Steuerkurve und die Oder jede Abdeckkurve das Offnen und SchlieBen der Halteeinrichtungen der Haltesysteme steuert, und wobei zur UmsteUung des Sammelzylinders zwischen dem Nichtsammelbetrieb und dem Sammelbetrieb sowie umgekehrt eine Relativverstellung zwischen der oder jeder Abdeckkurve und dem Sammelzylinder realisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinderkorper (1) zusammen mit der oder jeder Steuerkurve (4) uber einen ers-ten Lagerkorper (2) an einem Gestell (3) gelagert ist, dass die oder jede Abdeckkurve (6) uber einen zweiten Lagerkorper (7) koaxial zum ersten Lagerkorper (2) auf einer Achse (23) des Sammelzylinders gelagert ist, dass im Sammelbetrieb eine Drehzahldifferenz zwischen der oder jeder Abdeckkurve (6) und dem Sammelzylinder uber ein mehrere Zahnrader (8, 9, 10,11) und eine schaltbare Eindeutigkeitskupplung (13) aufweisendes Ubersetzungsge-triebe bereitstellbar ist, und dass zur Umstellung des Sammelzylinders zwischen dem Nichtsammelbetrieb und dem Sammelbetrieb sowie umgekehrt bei geoffneter Eindeutigkeitskupplung (13) eine ausschlielBliche Relativverdrehung zwischen der oder jeder Abdeckkurve (6) und dem Sammelzylinder urn einen bestimmten Winkel derart realisierbar ist, dass auch die Eindeutigkeitskupplung (13) urn diesen Winkel verdrehbar ist.


2. Sammelzylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zwei-te Lagerkorper (7) auf der Achse (23) des Sammelzylinders uber Lager (21) und koaxial uber Lager (22) am ersten Lagerkorper (2) drehbar gelagert ist: wobei der erste Lagerkorper (2) den zweiten Lagerkorper (7) und der zweite Lagerkorper (7) die Achse (23) abschnittsweise umschlieftt.
3. Sammelzylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ubersetzungsgetriebe ein erstes ineinander kammendes Zahnradpaar (8, 11) mil einem Obersetzungsverhaltnis von 1:1 und ein zweites ineinander kammendes Zahnradpaar (9, 10) mit einem Obersetzungsverhaltnis, welches die im Sammelbetrieb benbtigte Drehzahldifferenz bereitstellt, aufweist, wobei jeweils ein erstes Zahnrad (8, 9) der beiden Zahnradpaare der Achse (23) des Sammelzylinders und jeweils ein zweites Zahnrad (10, 11) der beiden Zahnradpaare einer achsparallel zu der Achse (23) des Sammelzylinders verlau-fenden Welle (12) zugeordnet ist, wobei zur Umstellung des Sammelzylinders zwischen dem Nichtsammelbetrieb und dem Sammelbetrieb sowie umgekehrt die Eindeutigkeitskupplung (13) eine Kraftubertragung zwischen den der Welle (12) zugeordneten Zahnradem (10,11) unterbricht und bei Stillstand eines Hauptantriebs ein separater Antrieb (17) uber ein auf einer weiteren achsparallel zu der Achse (23) des Sammelzylinders verlaufenden Welle (14) gela-gertes Zahnrad (15) und einen derselben Welle (14) zugeordneten Freilauf (16) das der Achse (23) des Sammelzylinders zugeordnete Zahnrad (8) des ersten Zahnradpaars, welches auf der Achse (23) frei drehbar gelagert und mit dem zweiten Lagerkorper (7) fest verbunden ist, und somit die oder jede Ab-deckkurve (6) verdreht.
4. Sammelzylinder nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umstellung des Sammelzylinders zwischen dem Nichtsammelbetrieb und dem Sammelbetrieb sowie umgekehrt der Antrieb (17) auch das der Welle (12) zugeordnete Zahnrau (11) des ersten Zahnradpaars, welches auf der Welle (12)
fixiert ist, und damit die Eindeutigkeitskupplung (13) verdreht.


5. Sammelzylinder nach Anspruch 1 Oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ubersetzungsgstriebe em erstes ineinander kammendes Zahnradpaar (8, 11) mit einem Ubersetzungsverhaltnis, welches die im Sammelbetrieb benotig-te Drehzahldifferenz bereitstellt, und ein zweites ineinander kammendes Zahnradpaar (9, 10) mit einem Ubersetzungsverhaltnis von 1:1 aufweist, wobei je-weils ein erstes Zahnrad (8, 9) der beiden Zahnradpaare der Achse (23) des Samrnelzylinders und jeweils ein zweites Zahnrad (10, 11) der beiden Zahnradpaare einer achsparallel zu der Achse (23) des Samrnelzylinders verlau-fenden Welle (12) zugeordnet ist, wobei zur Umstellung des Samrnelzylinders zwischen dem Nichtsammelbetrieb und dem Sammelbetrieb sowie jmgekehrt die Eindeutigkeitskupplung (13) eine Kraftubertragung zwischen den der Welle (12) zugeordneten Zahnradern (10, 11) unterbricht und eine Bremse (20), die mit einer dem der Welle (12) zugeordneten Zahnrad (11) des ersten Zahnrad-paars zugeordneten Bremsscheibe (19) zusammenwirkt, schlieBt.
6. Sammelzylinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass bei gedff-neter Eindeutigkeitskupplung (13) und bei geschlossener Bremse (20) das der Welle (12) zugeordneten Zahnrad (11) des ersten Zahnradpaars, welches auf der Welle (12) fixjert ist, und das der Achse (23) des Samrnelzylinders zuge-ordnete Zahnrad (8) des ersten Zahnradpaars, welches auf der Achse (23) frei drehbar gelagert und mit dem zweiten Lagerkorper (7) fest verbunden ist, und somit der zweite Lagerkorper (7) sowie die oder jede Abdeckkurve (6) stillste-hen, wohingegen ein mit einer relativ geringen Drehzahl drehender Hauptan-trieb den Zyiinderkorper (1) und damit den Sammelzylinder relativ zu der oder




ABSTRACT
Die Erfindung betrifft einen Sammelzylinder eines Falzapparats einer Druckma-schine.. mit mehreren Ober den Umfang eines Zylinderkorpers (1) verteilt angeord-neten, zusammen mit dem Zylinderkorper rotierenden Haltesystemen, wobei jedes Haltsystem mehrere Halteeinrichtungen aufweist, wobei das Offnen und das SchlieBen der Halteeinrichtungen jedes Haltesystems von mindestens einer Steuerkurve (2) und mindestens einer Abdeckkurve (6) derart steuerbar ist, dass in ei-nem Nichtsammelbetrieb des Sammelzylinders ausschlieGlich die Oder jede Steuerkurve (2) das Offnen und SchlieBen der Halteeinrichtungen der Haltesysteme steuert, und dass in einem Sammelbetrieb des Sammelzylinders die Oder jede Steuerkurve (2) und die oder jede Abdeckkurve (6) das Offnen und SchlieGen der Halteeinrichtungen der Haltesysteme steuert, und wobei zur Umstellung des Sammelzylinders zwischen dem Nichtsammelbetrieb und dem Sammelbetrieb so-wle umgekehrt eine Relativverstellung zwischen der oder jeder Abdeckkurve (6) und dem Sammelzylinder realisierbar ist. ErfindungsgemaR ist der Zylinderkorper
(1) zusammen mit der oder jeder Steuerkurve (4) uber einen ersten Lagerkorper
(2) drehbar an einem Gestell (3) gelagert, wobei die oder jede Abdeckkurve (6) uber einen zweiten Lagerkorper (7) koaxial zum ersten Lagerkorper (2) auf einer Achse (23) des Sammelzylinders gelagert ist, wobei im Sammelbetrieb eine Dreh-zahldifferenz zwischen der oder jeder Abdeckkurve (6) und dem Sammelzylinder uber ein mehrere Zahnrader (8, 9,10,11) und eine schaltbare Eindeutigkeitskupp-lung (13) aufweisendes Ubersetzungsgetriebe bereitstellbar ist, und wobei zur Umstellung des Sammelzylinders zwischen dem Nichtsammelbetrieb und dem Sammelbetrieb sowie umgekehrt bei geoffneter Eindeutigkeitskupplung (13) eine ausschlieBliche Relativverdrehung zwischen der oder jeder Abdeckkurve (6) und dem Sammelzylinder um einen bestimmten Winkel derart realisierbar ist, dass auch die Eindeutigkeitskupplung (13) um diesen Winkel verdrehbar ist.
To,
The Controller of Patents,
The Patent Office,
Mumbai
(Fig-1)


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Patent Number 251622
Indian Patent Application Number 2192/MUM/2007
PG Journal Number 13/2012
Publication Date 30-Mar-2012
Grant Date 27-Mar-2012
Date of Filing 02-Nov-2007
Name of Patentee MANROLAND AG
Applicant Address MUEHLHEIMER STRASSE 341, 63075 OFFENBACH
Inventors:
# Inventor's Name Inventor's Address
1 KARL- HEINZ HOEHLE ZADERSTRASSE 36, 08527 PLAUEN
PCT International Classification Number B41F13/004
PCT International Application Number N/A
PCT International Filing date
PCT Conventions:
# PCT Application Number Date of Convention Priority Country
1 102006051569.2 2006-11-02 Germany